Die Wall­fahrt lief un­ter dem Mot­to:

  Herr, wir kommen zu dir...

Herr, wir kommen zu dir... (Bericht von Robert Ernst)

Am Donn­ers­tag star­te­ten 10 Wall­fah­rer, von Jo­sef's Se­gen be­glei­tet, der Son­ne ent­ge­gen. Ge­müt­lich und ru­hig ging es über Hei­li­gen­kreuz nach Kaum­berg.

Der Fre­itag be­ginnt mit frisch­em Wind, Ne­bel, Nie­sel­re­gen und fünf aus­ge­ruh­ten Nach­züg­lern. Aber je län­ger wir wan­der­ten, des­to bes­ser wur­de das Wet­ter. Die Son­ne kam wie­der her­aus und wir ge­nos­sen die schö­ne Herbst­land­schaft und die gu­te Stimm­ung in der Grup­pe. Heu­er stand im Mit­tel­punkt un­ser­er An­dach­ten das Lied "Herr, ich kom­me zu dir und steh‘ vor Dir, so wie ich bin. Al­les was mich be­wegt le­ge ich vor dich hin." Am Abend, in der Kal­ten Kuchl, wuchs die Grup­pe um wei­te­re 10 Wall­fah­rer und die lei­der vor­her ver­hin­der­te Rei­se­lei­tung.

Am Samstag gin­gen wir durch den kal­ten Früh­ne­bel in den strah­len­den Son­nen­schein übers Hoch­reith nach St. Aegyd. Har­mo­nisch, mit vie­len Ge­sprä­chen und um­tobt von vie­len Kin­dern er­reich­ten wir am Abend fröh­lich das G’scheid.

Nach der Zeit­um­stell­ung am Sonn­tag Mor­gen gin­gen wir durch die Wals­ter an mit Rau­reif be­deck­ten Wie­sen vor­bei zur Wuchtl­wir­tin. Ge­stärkt emp­fin­gen wir die Bus­wall­fah­rer bei der Bru­der Klaus Kir­che und fei­er­ten mit ih­nen ge­mein­sam ei­ne schwung­vol­le und be­we­gen­de Mes­se, ze­le­briert von un­ser­em Pfar­rer Jo­sef. Die Son­ne strahl­te durch die bun­ten Fens­ter und wir konn­ten un­se­re Bit­ten und un­ser­en Dank vor Gott brin­gen. Zum Ab­schluss gab es noch ei­ne Ma­ri­en­an­dacht in der Ba­si­li­ka in Ma­ria­zell.

Auf der fol­gen­den Sei­te fin­den Sie all­ge­mei­ne In­for­ma­ti­on und Fo­to­be­rich­te von Wall­fahr­ten der ver­gan­gen­en Jah­re:

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