Jugendlager 2023

28. April - 1. Mai 2023

Amanda Schütz

Philipp Stangl

Das For­mu­lar run­ter­la­den, aus­fü­llen, un­ter­schrei­ben und Aman­da oder Phil­ipp per­sön­lich über­ge­ben. Oder das aus­gefüll­te und un­ter­schrie­be­ne For­mu­lar ein­scan­nen und bis spä­tes­tens 9.Fe­bru­ar per E-Mail sen­den.

Die Kos­ten be­tra­gen pro Per­son ca. 100 €
(inkl. al­ler Leis­tun­gen, sie­he An­mel­dungs-PDF)

von Amanda und Philipp:

Nach­dem wir am Frei­tag Abend an­ge­kom­men sind ha­ben wir zu­erst ei­ne Füh­rung durchs K-Haus ge­macht und dann gut ge­stärkt (es gab kal­te Plat­te) den Abend mit di­ver­sen Spie­len ver­bracht.

Ge­müt­lich sind wir in den Sams­tag ge­star­tet. Ei­ni­ge ver­brach­ten den Vor­mit­tag mit Le­sen, an­de­re gin­gen Lau­fen oder spiel­ten ei­ne Run­de Bil­lard. Auch Wer­wolf wur­de das ers­te Mal aus­ge­packt. Zum Mit­tag­es­sen gab es Chil­li sin Car­ne, Am Nach­mit­tag hat­ten al­le Spaß beim JS-Among Us spie­len. Für die Nacht hat ein Teil der Grup­pe ei­nen Gru­sel­weg durch den Wald vor­be­rei­tet, der nach ei­nem lan­gen, stock­dunk­len Tun­nel en­de­te. Die Schreie der Ju­gend­lich­en wa­ren weit zu hö­ren. Den­noch konn­ten in die­ser Nacht al­le gut schla­fen.

Am Sonn­tag Vor­mit­tag star­te­te un­ser Tisch­ten­nis- und Tisch­fuß­ball-Tur­nier. Flei­ßig wur­de um je­den Punkt ge­kämpft. Cur­ry war dies­mal un­ser Mit­tag­es­sen. Am Nach­mit­tag ging es wei­ter mit Bil­lard, Tisch­ten­nis, Tisch­fuß­ball, Wer­wolf, Jungle Speed, etc. Pa­wel hat uns be­sucht und ei­nen Wort­got­tes­dienst mit uns ge­fei­ert, bei dem es da­rum ging, was e­inen be­las­tet und zu wem man mit sei­nen Pro­ble­men ge­hen kann. Am Abend war es dann end­lich so weit - die heiß er­sehn­te Dis­co öff­ne­te ih­re Tü­ren. Es wur­de ge­tanzt, ge­hüpft und ge­sun­gen, und der Ab­schluss die­ses Woch­en­en­des ge­büh­rend ge­fei­ert.

Am Mon­tag blieb uns nur noch das Haus zu put­zen und uns zu ver­ab­schie­den.

Es war ein wun­der­vol­les La­ger, das viel zu schnell wie­der vor­bei war. Dan­ke an al­le, die mit wa­ren und es zu ei­nem so tol­len Er­leb­nis ge­macht ha­ben.