PGR Wahlen 2007

Ich möchte mich be­sonders in der Erst­kommun­ions­vor­berei­tung enga­gieren. Für mich ist wichtig, dass un­sere Kirche alle ein­lädt Gott zu er­fah­ren. An einem fröh­lich­en Ort mit einer von gegen­seit­igem Ver­ständ­nis ge­präg­ter Atmos­phäre ist jeder will­kom­men.

Ich kandi­diere bei der PGR-Wahl als Ver­ant­wort­liche für die Jugend, da es mir sehr wich­tig ist, dass die Jugend in der Pfarr­ge­mein­de ver­tre­ten ist und einge­bun­den wird. Ein beson­deres An­lie­gen ist es mir, Kirche und Glaube für die Jugend er­fahr­bar zu machen.

Mir liegt die litur­gische Ge­stalt­ung der Gottes­dien­ste beson­ders am Her­zen. Ich möchte Altbe­währ­tes wei­ter­füh­ren und neue Ideen ein­flie­ßen las­sen, da­mit unsere Ge­mein­de le­ben­dig bleibt. Of­fene Bibel­run­den und öku­me­ni­sche Ge­sprä­che zur Glau­bens­ver­tie­fung sind mir eben­falls ein An­lie­gen.

Es ist für mich das erste Mal, dass ich für den PGR kan­di­diere. Als Jung­schar­lei­ter und Firm­be­glei­ter kenne ich die Be­dürf­nisse der Ju­gend ge­nau und will ihre Inter­essen voll Elan ver­tre­ten. Ich komme aus einer Groß­fami­lie und weiß daher auch, wie wich­tig ein Mit­ein­ander von Jung und Alt ist.

Unsere Seni­oren sind mein An­lie­gen, beson­ders die Kran­ken in Pflege­hei­men und Spi­tä­lern. Für Feste, Feiern, Kul­tur­elles und Rei­sen bin ich auch zu­stän­dig.

Als Leiter­in des Pfarr­kin­der­gar­tens möchte ich El­tern und Kin­der für unser Pfarr­le­ben ge­win­nen. Außer­dem werde ich mich wei­ter­hin um die Or­ga­ni­sa­tion des Pfarr­kaf­fees und um die Fami­lien­run­den in uns­er­er Pfarre küm­mern.

Als Pfarr­sekre­tärin bin ich oft An­sprech­part­ner für Men­schen in Not­la­gen. Um deren An­lie­gen und die Be­lan­ge der Cari­tas (z.B. Orga­ni­sa­tion von Samm­lung­en) bes­ser ver­tre­ten zu kön­nen, möchte ich ger­ne für den Pfarr­ge­mein­de­rat kandi­die­ren.

Mir sind beson­ders die Ju­gend­lich­en, aber auch alle ande­ren Men­schen, die sich in der heut­igen Zeit mit Glau­be und Kir­che schwer tun, ein beson­deres An­lie­gen. Mit ihnen möchte ich in Zu­kunft noch stär­ker als bis­her ins Ge­spräch kom­men.

Kinder sind unse­re Zu­kunft. Als Lei­ter­in des Kin­der­li­tur­gie­krei­ses habe ich schon viel für un­sere Jüngs­ten be­wirkt. Aber es war­ten noch mehr neue Ideen auf ihre Um­set­zung. Die Ver­netz­ung der ver­schie­de­nen Grup­pen ist mir ein beson­deres An­lie­gen (Jung­schar, Kin­der­gar­ten, etc.).

Mein Haupt­an­lie­gen gilt unser­er Pfarr­ge­mein­de als Gan­zes, weil ich in ihr einen ruhi­gen, sich­eren Ha­fen in un­ruhi­gen Zeit­en sehe, wo sich Jung und Alt zu einem le­ben­di­gen Mit­ein­and­er tref­fen, aus­ras­ten, auf­tan­ken kön­nen. Speziell werde ich mich um die Mini­stran­ten, Jugend und Ju­gend­li­tur­gie küm­mern.

Wie schon die ver­gan­gen­en 5 Jah­re, möch­te ich wei­ter die Jung­schar im PGR ver­tre­ten. Der Groß­teil un­ser­er Ar­beit ist für die Ge­mein­de oft nicht zu se­hen. Des­halb ist ein stän­diger Aus­tausch mit an­der­en Grup­pen in der Pfarre wich­tig (be­son­ders Ju­gend, Kin­der­litur­gie­kreis, etc.)

Der Um­gang mit­ein­an­der ist mir als Ehe­frau, Mut­ter von 3 Töch­tern und Lehrer­in ein An­lie­gen. Gerne würde ich mich dem­ent­sprech­end in Sand­lei­ten mit mei­nen In­ter­es­sen für Men­schen je­den Al­ters ein­brin­gen.

„Freund­lich­keit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.“ Mark Twain

Die Pfarre als Ort, an dem Ent­falt­ung mög­lich ist und Heil­ung er­fah­ren wer­den kann – da­zu möchte ich bei­tra­gen (Mutter-Kind Run­de, Er­wach­senen­bil­dung, und Re­dak­tion).

Als Zahn­arzt ist für mich Kom­mu­ni­ka­tion wichtig, um mei­nen Pa­tien­ten hel­fen zu kön­nen. Das Be­mü­hen um gute Ko­mmu­ni­ka­tion möch­te ich im PGR ein­brin­gen, beson­ders in den Be­rei­chen Eine­Welt Gruppe und Schöpf­ungs­ver­ant­wort­ung.