Am 26.März öffnet die Wärmestube in Sandleiten das letzte Mal im Winter 2024/2025. Bei dieser Aktion der Caritas haben in Wien 41 Pfarren und Vereine mitgemacht, um in-Not-Geratene mit warmer Mahlzeit zu versorgen. Danke allen MitarbeiterInnen, die sich in Sandleiten für diese gute Sache engagiert haben.
In den Wintermonaten Dezember bis März übernehmen in Wien insgesamt 41 Pfarren und Vereine jeweils einen oder zwei Tage pro Woche.
In der Pfarre Sandleiten ist die Wärmestube von 4.Dezember bis 26.März jeden Mittwoch von 9:00 bis 16:00 im Pfarrsaal geöffnet, außer in den Weihnachtsferien:
Viele ehrenamtliche MitarbeiterInnen aus den Pfarren Sandleiten und Starchant haben aktiv mitgeholfen, um Frühstück, Mittagessen und warme Getränke zu bereiten.
Das Team hat natürlich auch ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Besucher.
Wir sind stets auf der Suche nach Personen, die beim Kochen, Kuchenbacken, Abwaschen und Putzen mithelfen. Wir suchen auch Gruppen, Runden oder Firmen, die einmal für die Wärmestube kochen möchten.
Gäste der Wärmestube sind Menschen aus Notschlafstellen und Asylheimen, und Personen, deren Wohnungen nicht ausreichend warm zu halten sind.
Die Wärmestube besteht seit 2012 und ist eine Initiative der PfarrCaritas. Sandleiten beteiligt sich seit 2013 an dieser Aktion.
Im Winter 2024/2025 gab es 41 Wärmestuben in Wien mit bis zu 30.000 BesucherInnen.
Wegen der Teuerung sind viele Menschen nicht mehr in der Lage sich neben Miete, Energiekosten und dem Einkauf regelmäßig warme Mahlzeiten zu leisten. In den letzten Jahren verzeichnen die Wärmestuben in Wien einen erhöhten Andrang. Im vergangenen Winter wurden insgesamt 20.381 Besuche an 120 Tagen in den 41 Wärmestuben in Wien gezählt, und heuer werden an die 30.000 erwartet.
Am Beispiel der Wärmestube in Sandleiten berichtete der ORF in der Sendung Orientierung am 29.Dezember 2024 über diese Aktion der Caritas:
Am 12. Februar 2025 besuchte die Bezirksvorsteherin von Ottakring, Frau Mag. Stefanie Lamp, die Wärmestube in der Pfarre Sandleiten und war sehr angetan, was die vielen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen hier leisten.
Im Jänner 2025 hat die Jugendgruppe zweimal das Kochen für die Wärmesube übernommen:
Für die Teilnahme an der Aktion "Wärmestube" im Winter 2024/2025 haben sich 41 Pfarren und Vereine in Wien gemeldet. Jede Pfarre/Verein hat an einem bestimmten Tag in der Woche die Wärmestube geöfnet.
Das folgende Werbe-Video der Caritas wurde in der Pfarre Sandleiten gedreht:
Das folgende PDF enthält eine Liste aller teilnehmenden Pfarren und Vereine in Wien mit den Öffnungszeiten:
Wärmestuben Dez.2024 - März 2025
(Plakat mit Öffnungstagen und -zeiten der teilnehmenden Pfarren)
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Moritz (Montag, 15 September 2025 09:58)
Das ist eine der besten Wärmestuben,weil hier einfach gute Leute arbeiten und uns bedienen,es ist aber leider nicht auf allen wärmestuben so,weilves gibt stelen wo das essen kucht mehr essbar ist,und es komkt häufig vor alle Jahren es gibt sehr viele menschen aus der Ukraine die kein Verständnis für anderen haben die echte bedürftige und Obdachlose sind,es war immer Ruhe bei Caritas oder Klima Oasen oder wärmestuben,seit die Ukraine überall trotzt dass sie nicht obdachlose sind überall hingehen und alles wegnehmen ist es eine reine Katastrophe, weil die ständig Streitereien verursachen,und Wolken alles mitnehmen obwohl die Mitarbeiter sagen wir müssen jedem was geben deswegen können sie nur ein shampoo haben nicht zwei,damit auch für anderen eins bleibt,die Ukraine antwortet ichvwill es trotzdem und später alles was die nehmen verkaufen die auf dem flohmarkt statt selber zu verwenden,,so ist es leider seit die undisziplinierte ukraine da ist,,,ich bin kein Rassist aber was in wien seit die Ukraine da ist abgeht ist unnormal sorry,ein wirklich bedürftige Mensch ein obdachlos nichts mehr zum essen hat wenn er kommt weil die Ukraine packt jeden tag seine taschen voll,obwohl die am tag in der Winterzeit von eine Stelle zu andere gehen und alles wegnehmen damit es für anderen nicht bleibt es ist furchtbar sorry ,,die Ukraine nochmal sind keine obdachlosen die schlafen nicht draußen, die schlafen auf dem bett und bekommen geld vom Staat,die sollen sich das geld einteilen fertig,,die besitzen auch viel Gold ubdcteuere Autos,und wer weiss noch ,was alles noch,,,ich würde die Ukraine erstmal richtig kontrollieren, leute wie die gratis in diese Land wohnen und noch genügend Geld bezugen wurde ich das Geld ausrechnen und erstmal nicht zu warmestubrn reinlassen und ins tageszentrums oder klimaoasen,weil das sind wirklich Stellen kur für bedürftige Plätze auch viele Serben haben uber 2 tausend Euro Pensions Geld und kommen zu Stellen wo wirklich bedürftige sind also jemand sollte das in die Hand nehmen,,es kann man nicht leuten die draußen schlafen oder wirklich psychisch krank sind vergleichen mit Ukrainer die alles gratis haben,und trotzdem Kleider Gutscheine essen in Mengen alles bei warmestuben gratis nehmen ins einkaufatrollys täglich das es so weiter geht dann bleibt für wirklich bedürftige und Krankenversicherung Menschen und echte obdachlosen nicht mehr zum essen,, oder Serben die Mengen Geld auf dem Konto und spaarbücher haben,,es kommen viele ausnutzen der System schon seit jahre lang zu solche Hilfestellung, die ziehen sich an wie obdachlosen,und soarer in der Stadt sieht man die im teuerste kafes und Restaurants sitzen,also wo ist die Gerechtigkeit,,Tageszentrums und Caritas und Klimaoasen oder Wärmestuben sind für bedürftigen Menschen und echte obdachlosen,und nicht fur Menschen die Wohnungen bett geld Einkommen Ersparnisse Autos und hotel wohnen haben ,,nur so kann genügen essen und Klamotten und Schlafsack usw für echte bedürftige und obdachlosen bleiben,,sorry das ist aber die Wahrheit Danke
Webmaster Ernst Lackermayer (Montag, 15 September 2025 13:01)
Danke für das Lob. Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bemühen sich den Gästen ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Es wird aber leider auch Leute geben, egal ob Ukrainer, Serben oder Österreicher, die dieses Service ausnutzen, was aber schwer zu kontrollieren ist. Wir wollen unsere Zeit lieber für das Wohl unserer Gäste einsetzen, als sie mit Kontrolle zu verunsichern.